Fast jeder hat zuhause noch Kassetten von Kinderliedern, Vorträgen oder Geschichten herumliegen, jedoch fehlt mittlerweile meist ein Abspielgerät um die alten Schätze noch anzuhören. Hier finden Sie eine verständliche und ausführliche Anleitung zum Thema Audiokassetten digitalisieren. In einfachen Schritten wird erklärt wie Sie die Tracks einer Musik-Kassette auf den MP3-Player bzw. auf den PC bekommen.
Eine Kassette oder Musikkassette, auch Tape, MC oder CC (Compact Cassette) genannt, wird digitalisiert bzw. auf MP3 oder den PC überspielt, indem man sie an einem Kassettenspieler abspielt und gleichzeitig mit einem Computer (PC oder Laptop) aufnimmt. Dadurch werden die analogen Daten bzw. das Analogsignal, welches auf der Kassette gespeichert ist, in ein digitales Format übertragen. Die Daten werden dann als Nullen und Einser auf der Festplatte gespeichert. Dabei ist es egal, ob man einen Windows oder MAC Computer besitzt.
Theoretisch funktioniert das so, dass das analoge Audiosignal mit einer bestimmten Frequenz abgetastet und ein PAM-Signal (PAM=Pulsamplitudenmodulation) erzeugt wird. Aus dem PAM-Signal werden dann mittels Puls-Code-Modulation (PCM) digitale Daten erzeugt. Nähere Informationen dazu findet man auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Puls-Code-Modulation
Für das Digitalisieren (überspielen) einer Audiokassette benötigen Sie folgendes Equipment:
Sie können eigentlich jedes beliebige Kassettenabspielgerät verwenden, welcher auf der Rückseite zwei Chinch-Ausgänge besitzt. Gute und somit teurere Kassettendecks (wie z.B. der Marke Nakamichi oder das AKAI GX-95) bieten jedoch mehr Features als billige Kassettendecks und haben hochwertigere Kompnenten verbaut (z.B: rauscharme Leseköpfe). Achten Sie beim Kauf darauf, dass ihr Kassettendeck mindestens folgende Features unterstützt:
Günstige und gute Geräte oder DAT-Recorder bekommt man derzeit bei eBay oder Willhaben da viele Leute ihre alten Geräte ausrangieren.
Abbildung 1 - Beispiel eines Kassettendecks
Sie benötigen ein Audiokabel, welches 2 Cinch Stecker (für rechten und linken Kanal) mit einem 3,5 mm Stereo-Klinken-Stecker (auch Mini-Klinke genannt) verbindet (siehe Abb. 2). Hier sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht gerade das billigste Kabel kaufen. Auch ein zu langes Kabel sollte vermieden werden, da bei langen Kabeln Störungen auftreten können. Ideal wäre eine Länge zwischen 1 und 2 Meter. Weiters sollte es sich unbedingt um ein Stereo und kein Mono-Kabel handeln, dies erkennen Sie an den zwei schwarzen Ringen beim Mini-Klinken-Stecker.
Abbildung 2 - Audiokabel 2 x Cinch auf 3,5 mm Klinke
Kauf-Tipp:
Ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet das Audiokabel der Firma Goldkabel:
http://www.amazon.de/Goldkabel-Profi-Audiokabel-Klinke-Cinch/dp/B000N0SRMA/ (ca. 30€)
Top Qualität bekommt man von der Firma Oehlbach:
http://www.amazon.de/Oehlbach-MP3-Klinke-Cinch-IPOD/dp/B000FS9B8E (ca. 40€)
Produktinfo: http://www.oehlbach.com
In den meisten Computern ist schon eine Soundkarte eingebaut (sog. On-Board-Soundkarte). Diese reicht für normale Ansprüche aus. Wollen Sie allerdings eine bessere Aufnahmequalität erzielen, sollten Sie sich eine zusätzliche PCI oder USB-Soundkarte zulegen.
Soundkarten bei Amazon: https://www.amazon.de/s?k=soundkarte
Abbildung 3 - Soundkarten Anschlüsse (Mikrofon, Line-Out, Line-In)
Die Software zur Aufnahme kann in drei Kategorien eingeteilt werden:
Hier sollte unbedingt Audacity genannt werden. Es ist ein kostenloser Audiorecoder und Editor für den Heimgebrauch. Freenet.de beschreibt ihn als den "mächtigsten Audio-Editor, den die Open-Source-Welt zu bieten hat." In der hier vorliegenden Ausarbeitung wird anhand dieser Software die Aufnahme beschrieben.
Ein gutes Programm ist SOUND FORGE Music Cleaning Lab von der Firma MAGIX. Es bietet einen 1-Click Cleaning Button, welcher automatisch Rauschen, Knacksen und Knistern von Audioaufnahmen entfernt. Bei der Software sind Lernvideos dabei, anhand welcher das Aufnehmen und Bearbeiten ausführlich erklärt wird. Wenn Sie die Nero Brennsoftware verwenden, können Sie den Nero WaveEditor verwenden, welcher bei der Brennsoftware dabei ist. Dieser bietet die Möglichkeit die Audioaufnahmen im MP3-Pro Format oder als MP4-Dateien (AAC) abzuspeichern.
MAGIX (ca. 90 Euro)
Produktinfo + Bestellen:
https://www.amazon.de/Cleaning-Standard-Device-Perpetual-License/dp/B07MTVZ21K
Nero ( ca. 70 Euro)
Produktinfo + Bestellen: https://www.amazon.de/Nero-Platinum-2019-Box/dp/B07HD11Q3C/
Für den Profibereich gibt es zwei Programme, welche sich am Markt etabliert haben. Audition von der Firma Adobe und WaveLab von der Firma Steinberg. Da diese Programme aufgrund der hohen Anschaffungskosten im Privatgebrauch kaum anzutreffen sind, wird hier nicht näher darauf eingegangen.
Audition CC (ca. 400 Euro)
Produktinfo: https://www.adobe.com/ (Gibt es jetzt nur mehr als Abo in der Adobe Creative Cloud)
WaveLab (: ca. 500 Euro)
Produktinfo: https://www.steinberg.net/
Bestellen: https://www.amazon.de/Steinberg-46129-WaveLab-Pro-9/dp/B01D2QEIT2/
Verbinden Sie die zwei Cinch-Stecker des Audiokabels (siehe Punkt 3.2) mit dem „Line-Out“ Ausgang auf der Rückseite Ihres Kassettenspielers (siehe Abb. 4). Wenn Ihr Kassettenspieler keine Cinch-Ausgänge besitzt, müssen Sie sich ein entsprechend anderes Kabel besorgen.
Abbildung 4 - Line-Out Ausgang bei einem Kassettendeck
Das andere Ende des Audiokabels (der 3,5mm Klinken-Stecker) stecken Sie bei Ihrer Soundkarte beim „Line-In“ an (siehe Abb. 5). Normalerweise handelt es sich dabei um den blau gekennzeichneten Stecker. Sollten Sie hier zusätzlich ein Mikrofon angesteckt haben, so sollte Sie dieses sicherheitshalber abstecken, damit keine Neben- bzw. Störgeräusche auftreten.
Abbildung 5 - Line-In Anschluss bei der Soundkarte
Bevor Sie mit dem Kassetten digitalisieren beginnen, sollten Sie noch den Tonkopf des Kassettenspielers reinigen. Dadurch kann eine bessere Aufnahmequalität erzielt werden, vor allem dann, wenn das Deck schon längere Zeit nicht mehr benutzt wurde.
Mit einer Reinigungskassette (welche man z.B. bei Amazon oder eBay bekommt) sollte als erstes der Tonkopf des Kassettenspielers von Staub und Abrieb gereinigt werden. Dabei reicht es aus die Reinigungskassette ca. 15 Sekunden abzuspielen.
Abbildung 6 - Reinigungskassette
Durch das ständige vorbeilaufen des Kassettenbandes am Tonkopf kann es zu einer sogenannten Vormagnetisierung kommen. Eine Entmagnetisierungskassette wirkt dem entgegen und entmagnetisiert den Tonkopf. Diese findet man jedoch nur mehr selten auf eBay oder willhaben.
Abbildung 7 - Entmagnetisierungskassette
Wenn Sie die Audiokassette, welche Sie digitalisieren wollen, schon länger nicht mehr angehört haben, so sollten Sie diese einmal komplett durchspulen (im Schnelldurchgang vor- und zurückspulen). Dies verhindert das "verkleben" des Bandes und sorgt anschließend für ein gleichmäßiges Abspielen.
Die Anleitung bezieht sich hier auf das Windows Betriebssystem, wenn Sie ein anderes Betriebssystem (MAC OS X oder Linux) verwenden, müssen Sie die Schritte gegebenenfalls anpassen.
Zuerst überprüft man, ob die Audioeinstellungen korrekt sind. Dazu schauen Sie sich die aktuellen Audioeinstellungen von Windows an. Diese finden Sie unter: Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Sound (und Audiogeräte) > Registerkarte Audio. Hier sollten Sie bei Soundaufnahme die aktuelle Soundkarte eingetragen haben (siehe Abb. 8). Wenn Sie mehrere Soundkarten besitzen, so müssen Sie hier die Soundkarte auswählen, welche Sie auch zur Aufnahme verwenden wollen.
Nur für Windows XP: Anschließend klickten Sie auf den Button Lautstärke. Hier sollte „Line-In“ bzw. „Line-Lautstärke“ ausgewählt sein (siehe Abb. 9). Sollte „Line-In“ nicht angezeigt werden, so klicken Sie auf Optionen > Eigenschaften und aktivierten unter „Folgende Lautstärkeregler anzeigen“ den Lautstärkeregler „Line-In“. Danach schließen Sie das Fenster und klicken auf den OK-Button um das Eigenschaften-Fenster zu schließen und die Einstellungen zu speichern.
Abbildung 9 - Aufnahmeeinstellungen unter Windows 7, 8, 10
In dieser Ausarbeitung wird die Aufnahme mit dem kostenlosen Programm Audacity (Version: 2.0.1) beschrieben, wenn Sie anderes Programm verwenden, müssen Sie analog vorgehen.
Das Programm können Sie sich unter https://sourceforge.net/projects/audacity/ (alte Version) bzw. unter https://www.audacityteam.org/ (neue Version) herunterladen.
Nachdem Sie das Programm installiert haben, müssen Sie noch einige Einstellungen ändern. Starten Sie dazu das Programm und klicken Sie auf Bearbeiten > Einstellungen (Tastenkürzel: Strg-P). Hier sollten Sie im Menüpunkt "Geräte" nochmals Ihre aktuelle Soundkarte auswählen (siehe Abb. 10). Bei „Kanäle“ wird eingestellt, ob Sie in Mono oder Stereo aufnehmen wollen. Wenn Sie reine Sprache aufnehmen wollen, so reicht 1 Kanal (Mono). Wenn Sie Musik oder Lieder aufnehmen, so wählen Sie 2 Kanäle (Stereo).
Abbildung 10 - Audio A/E Einstellungen
Wenn Sie Ihre Aufnahme als MP3 abspeichern wollen, so müssen Sie noch ein MP3-Plugin zur Umwandlung der Datei (von WAV in MP3) angeben. Klicken Sie dazu in den Programm Einstellungen im Menüpunkt "Bibliotheken" auf den Button „Herunterladen“ und folgen Sie den dortigen Anweisungen. Fall Sie die LAME-MP3-Bibliothek (lame_enc.dll) schon heruntergeladen haben, klicken Sie auf "Suchen" und geben Sie den Pfad zur lame_enc.dll an.
Die Datei „lame-3.100.zip“ kann auch hier https://www.rarewares.org/mp3-lame-bundle.php oder hier https://lame.sourceforge.net/download.php heruntergeladen werden. Entpacken Sie Datei „lame_end.dll“ in dem Ordner wo Sie Audacity installiert haben (Standardmäßig: C:\Program Files (x86)\Audacity\).
Anmerkung: Hier sollte noch erwähnt werden, dass es mittlerweile Nachfolgeformate von MP3 gibt, welche eine bessere Qualität bei niedrigerem Speicherbedarf bieten. Sollte Ihr Audioprogramm diese Möglichkeiten zur Abspeicherung anbieten, so können Sie diese auch verwenden. Sie bieten bei niedrigen Bitraten oft ein besseres Akustik-Ergebnis an.
Klicken Sie nun in der Navigationsleiste auf „Verzeichnisse“ (siehe Abb. 11). Überprüfen Sie hier, ob Sie auch noch genügend Speicherplatz auf Ihrer Festplatte besitzen. Bedenken Sie dabei, dass 1 Minute Aufnahme in unkomprimierter Form ca. 8 MB Speicherplatz benötigt. Für eine Sprachaufnahme von ca. einer Stunde benötigen Sie daher ca. 500 MB Speicherplatz auf Ihrer Festplatte. Wenn Sie nicht genügend Speicherplatz haben, so wählen Sie einen anderen Speicherort für Ihre temporären Dateien.
Abbildung 11 - Speicherplatzbelegung
Anschließend speichern Sie die geänderten Optionen, indem Sie einfach auf den OK-Button unten rechts klicken. Damit hätten Sie die wichtigsten Einstellungen geändert, nun kann es mit der Aufnahme weitergehen.
Nachdem Sie die Einstellungen ihren Anforderungen angepasst haben, widmen wir uns der Aufnahme bzw. der Digitalisierung. Legen Sie dazu eine Kassette in Ihren Kassettenspieler ein und verbinden Sie den Kassettenspieler wie unter Punkt 4 beschrieben mit dem Computer. Klicken Sie anschließend im Programm in der Menüleiste auf den roten Aufnahme-Button oder drücken Sie einfach auf die „R“-Taste.
Abbildung 14 - Audacity (Menüleiste)
Anschließend drücken Sie bei Ihrem Kassettenspieler auf Play, damit die Kassette abgespielt wird. Die Kassette sollte nun mit Ihrem Computer aufgenommen werden. Dies merken Sie daran, dass eine Tonspur erzeugt wird (siehe Abb. 15).
Abbildung 15 - Übersteuerte Tonspur
Abbildung 16 - Korrekte Tonspur
Wenn die Signale (in Blau dargestellt) oben und unten abgeschnitten werden (so wie bei Abb. 15), dann ist Ihre Aufzeichnung übersteuert. Sie müssen dann den Lautstärkenregler (siehe Abb. 9) in den Windows Audioeinstellungen so lange nach unten ziehen, bis die Aufnahme nicht mehr übersteuert wird. Eine korrekte Aufnahme sehen Sie in Abbildung 16.
Nachdem die Kassette zu Ende ist, drücken Sie auf den gelben Stopp-Button bzw. die „S“-Taste. Damit wird die Aufzeichnung beendet und Sie können anfangen diese zu bearbeiten.
Je nachdem wie gut die Qualität der Aufnahme war, können Sie diese nun noch nachbearbeiten. Dazu bietet Ihnen das Programm diverse Effekte wie z.B. Rauschunterdrückung oder Normalisieren an. Die einzelnen Effekte zu beschreiben würde den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen, darum wird hier nur auf die Dokumentation verwiesen:
http://www.audacityteam.org/
http://audacityteam.org/wiki/
Nachdem Sie Ihre Aufnahme nachbearbeitet haben, können Sie diese abspeichern. Wenn Sie die Datei zu einem andern Zeitpunkt trotzdem noch weiter bearbeiten wollen, empfiehlt es sich die Aufnahme in einem verlustfreien Format abzuspeichern. Klicken Sie dazu einfach auf Datei > Projekt speichern unter… (Tastenkürzel: Strg+Shift+S). Ihre Aufnahme wird dann in einer AUP-Projektdatei abgespeichert. Dazu benötigen Sie aber einiges an Speicherplatz (für eine 60 Minuten Aufnahme ca. 500 MB).
Wenn Sie Ihre Aufnahme in einem verlustbehafteten Format wie z.B. MP3 abspeichern wollen, klicken Sie auf Datei > (Ton) Exportieren… Wählen Sie als MP3-Typ "MP3-Datei" aus und klicken Sie auf de Button "Optionen..." Hier können Sie bei "Qualität" noch die gewünschte Bitrate einstellen. Umso geringer die Bitrate umso schlechter ist die Qualität, dafür benötigt die Datei aber weniger Speicherplatz. Wählen Sie hier entsprechend Ihrer Aufnahme die geeignete Bitrate:
Bitrate | Anwendung | Qualität |
---|---|---|
32 kBit | Für Sprachaufnahmen im Web | Eher schlecht |
64 kBit | Für Sprachaufnahmen | Gut für Sprache, schlecht für Musik |
128 kBit | Für Lieder und Musik (Standard) | Annähernd CD Qualität |
192 kBit | Für Lieder und Musik | Kein Unterschied hörbar zur CD |
320 kBit | Für Lieder und Musik | Für audiophile Menschen mit sehr gutem Gehör |
Geben Sie nun den gewünschten Dateinamen ein und klicken Sie auf den Speichern-Button. Je nach Länge der Aufnahme und Geschwindigkeit Ihres Computers kann die Speicherung (Konvertierung in das MP3-Format) schon mal einige Minuten in Anspruch nehmen.
Nachdem die Datei erfolgreich gespeichert wurde, navigieren Sie zu der Datei und rufen deren Eigenschaften auf (rechte Maustaste > Eigenschaften oder Tastenkürzel: Alt+Enter). Klicken Sie auf die Registerkarte „Dateiinfo“ und geben Sie dort noch eine Beschreibung der Aufnahme ein (siehe Abb. 17). Eventuell müssen Sie auf den Erweitert-Button klicken um dieselbe Ansicht wie bei dieser Abbildung zu erhalten.
Abbildung 17 - Dateieigenschaften (ID3-Tag)
Die nun fertig vorliegenden MP3-Files können Sie mit einem gängigen Brennprogramm (z.B.: Nero oder CDBurnerXP) als Audio-CD auf eine CD brennen. Diese können Sie normal in einer Stereoanlage abspielen. Um Platz zu sparen, bietet es sich jedoch an die MP3-Files als MP3-CD zu brennen. Hier passen mehr MP3-Files auf eine CD, jedoch lässt sich die CD dann nur über einen MP3-CD-Player abspielen. (Siehe auch: Unterschied zwischen MP3-CD und Audio-CD). Moderne Musikanlagen bzw. Autoradios können auch USB-Sticks lesen. Hier haben Sie die Möglichkeit Ihre gesamte Musiksammlung auf nur einen Stick zu speichern. Schnelle USB-Sticks finden Sie auf der Seite SSD-Tester.de
Verwenden Sie bitte nur CDs und DVDs von Markenherstellern wie z.B. Verbatim oder TDK. Nur diese kommen an eine Haltbarkeit von ca. 10 Jahren. Bei Produkten von No-Name Anbietern kann es vorkommen, dass die Rohlen schon nach wenigen Jahren nicht mehr lesbar sind.
Sie haben Musikkassetten, DAT oder Minidisks zuhause herumliegen und wollen diese nicht selber digitalisieren?
Gerne übernehmen wir dies für Sie und digitalisieren Ihre Audiocassetten zu folgendem Angebot: